BIOGRAPHIE

Robert Treviño entwickelte sich rasch zu einer Größe unter den amerikanischen Dirigenten und gilt heute als profiliertes Talent der jüngeren Generation. Er ist Chefdirigent des Basque National Orchestra und Erster Gastdirigent des Orchestra Sinfonica Nazionale della Rai. In der Saison 2023/24 wird Robert Treviño das Baskische Nationalorchester nach Salzburg führen, sein Debüt an der Oper Zürich sowie an der Oper La Fenice geben, und auf Wiedereinladung zu regelmäßigen Partnern wie der Dresdner Philharmonie, dem Sinfonieorchester Basel, dem SWR Sinfonieorchester Stuttgart, dem NDR Hannover, dem Gürzenich Orchester Köln und dem Orchestre National du Capitole de Toulouse zurückkehren.

In jüngerer Zeit hat Treviño mit namhaften Orchestern zusammengearbeitet – darunter London Symphony Orchestra, London Philharmonic, Royal Philharmonic, CBSO, Münchner Philharmoniker, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Gewandhausorchester Leipzig, MDR Sinfonieorchester Leipzig, Bamberger Symphoniker, Wiener Symphoniker, Tonhalle-Orchester Zürich, Orchestre de Paris, Filarmonica della Scala und Helsinki Philharmonic. Außerdem hat er eine Vielzahl von Orchestern in Nordamerika dirigiert, darunter die großen Orchester von Cleveland, Baltimore und San Francisco sowie das São Paulo Symphony und das Osaka Philharmonic Orchestra. Weiters leitete er Orchester bei vielen führenden Festivals, darunter beim Mahler Festival Leipzig, beim Mahler Festival in Mailand sowie beim Puccini Festival.

After a majestic interpretation of Dvořák‘s Symphony No. 7 (the encores) led the public into rhythmic clapping within the pieces and delirious applause… the enthusiasm, with some almost dancing in their seats, got more and more intense …
— Concertnet über das Konzert mit den Wiener Symphonikern

Sein Exklusivvertrag bei Ondine hat bereits zu einem kompletten Beethoven-Sinfonien-Zyklus und einer Rautavaara-Aufnahme mit dem Malmö SymfoniOrkester und einer Ravel-CD mit dem Basque National Orchestra geführt. „Americascapes“ mit wenig bekannten amerikanischen Meisterwerken wurde von der Zeitschrift Gramophone als „Editor's Choice“ und von Presto Music zur „besten Aufnahme des Jahres 2021“ gekürt. Ein Zyklus von Bruch-Sinfonien mit den Bamberger Symphonikern wurde von CPO veröffentlicht und erhielt durchweg positive Kritiken. Im Jahr 2023 wurde seine neue Aufnahme "Respighi - Roman Trilogy" mit dem Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI veröffentlicht und erhielt hervorragende Kritiken.